Jobsharing

In der heutigen Arbeitswelt gewinnt das Arbeitsmodell Jobsharing zunehmend an Bedeutung. Das Teilen einer Vollzeitstelle zwischen zwei oder mehreren Mitarbeitern gewährt Unternehmen und Arbeitnehmern zahlreiche Vorteile. Diese flexible Arbeitsform ermöglicht es Unternehmen, Fachkräfte zu halten und die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Für Arbeitnehmer bietet das Jobsharing-Modell die Möglichkeit, Beruf und Privatleben effektiv zu vereinbaren, ohne auf Karrierechancen verzichten zu müssen. In unserem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über Jobsharing: von der Definition über die Vor- und Nachteile bis hin zu erfolgreichen Implementierungsstrategien.

Auf die Plätze, fertig – Tarif berechnen?

Vergeuden Sie kein Budget und finden Sie heraus, wie wir Ihr Unternehmen mit qualifizierten Mitarbeitern voranbringen können.

Was ist Jobsharing? Definition

Jobsharing – was ist das eigentlich? Laut Definition ist Jobsharing ein flexibles Arbeitszeitmodell, bei dem eine Vollzeitstelle zwischen zwei oder mehreren Mitarbeitern aufgeteilt wird. Jeder Mitarbeiter übernimmt dabei einen Teil der Aufgaben und arbeitet in einem vorher festgelegten Zeitrahmen. Diese Arbeitsform ermöglicht es Unternehmen, die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen, ohne neue Mitarbeiter einstellen zu müssen. Gleichzeitig bietet Jobsharing den Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit individuell zu gestalten und ihre persönlichen Bedürfnisse besser zu erfüllen.

Der Kern von Jobsharing liegt in der Idee der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Vertrauens. Durch die partnerschaftliche Aufteilung der Verantwortlichkeiten können die Arbeitnehmer voneinander lernen, sich unterstützen und gemeinsam zum Erfolg des Teams beitragen. Zudem ermöglicht Jobsharing eine kontinuierliche Betreuung von Projekten oder Kunden, da immer mindestens ein Mitarbeiter im Unternehmen präsent ist. Diese Flexibilität führt zu einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität, da die individuellen Stärken jedes Mitarbeiters optimal genutzt werden.

Insgesamt ist Jobsharing nicht nur eine innovative Arbeitsform, sondern auch ein Schlüssel zur Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Es ermöglicht den Angestellten, ihre beruflichen Verpflichtungen mit ihrem Privatleben in Einklang zu bringen – das wiederum führt zu einer höheren Motivation, Engagement und langfristigen Bindung an das Unternehmen. Klingt spannend? Schauen wir uns im nächsten Abschnitt die Vor- und Nachteile von Jobsharing genauer an.

Jobsharing: Vorteile & Nachteile

Während Jobsharing zahlreiche Vorteile bieten kann, gibt es auch einige Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen.

Vorteile

Das sind die Vorteile von Jobsharing:

  1. Gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation: Flexible Arbeitszeiten und Aufgabenverteilungen ermöglichen eine bessere Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben. Die Möglichkeit, eigene Stärken einzubringen und Projekte zu leiten, führt zu mehr Eigenverantwortung und Motivation. Der regelmäßige Austausch mit dem Jobsharing-Partner fördert zudem die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis.
  2. Erhöhte Produktivität: Jobsharer sind oft motivierter und engagierter, da sie ihre Arbeit selbst gestalten. Durch den gegenseitigen Austausch und Unterstützung können sie voneinander lernen und ihre Kompetenzen weiterentwickeln. Die kürzere Arbeitszeit pro Person führt zu einer höheren Konzentration und Effizienz.
  3. Weniger Fehler (Vier-Augen-Prinzip): Durch das Vier-Augen-Prinzip im Jobsharing-Modell, bei dem zwei Mitarbeiter gemeinsam an Projekten arbeiten, können potenzielle Fehler frühzeitig erkannt und vermieden werden. Die gegenseitige Überprüfung und Unterstützung trägt zur Qualitätssteigerung bei und minimiert das Risiko von Fehlern.
  4. Größerer Talentpool: Durch Jobsharing können Sie auch Talente gewinnen, die aus verschiedenen Gründen nicht in Vollzeit arbeiten, zum Beispiel Eltern, Fachkräfte mit Behinderung oder Menschen, die sich neben der Arbeit weiterbilden möchten. Die Vielfalt der Perspektiven und Erfahrungen fördert Kreativität und Innovation.
  5. Besseres Employer Branding: Die Bereitstellung von Jobsharing-Optionen signalisiert, dass Ihr Unternehmen flexibel ist und die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter ernst nimmt. Dies stärkt das Image Ihres Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber und erhöht die Anziehungskraft auf qualifizierte Fachkräfte.
  6. Gesteigerte Kreativität und Innovation: Durch Jobsharing fließen verschiedene Perspektiven und Erfahrungen in die Arbeit ein. Dies führt zu mehr Kreativität und Innovation und bringt neue Ideen und Lösungen hervor. Jobsharer inspirieren sich gegenseitig und lernen voneinander.

Diese Vorteile zeigen, dass Jobsharing nicht nur den Mitarbeitern zugutekommt, sondern auch für Unternehmen eine effektive Arbeitsform sein kann.

Nachteile

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige potenzielle Nachteile beim Einsatz des Jobsharing-Modells:

  1. Kommunikationsherausforderungen: Die effektive Kommunikation zwischen den Jobsharing-Partnern und anderen Teammitgliedern kann eine Herausforderung darstellen. Es erfordert eine klare Absprache und Koordination, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten informiert sind und sich über den aktuellen Stand der Projekte im Klaren sind.
  2. Komplexität der Arbeitsplanung: Die Planung der Arbeitszeiten und Aufgabenverteilung ist aufgrund der verschiedenen Verfügbarkeiten und Präferenzen der Jobsharing-Partner komplexer. Es erfordert eine sorgfältige Planung und Flexibilität seitens des Arbeitgebers, um sicherzustellen, dass die Arbeitsabläufe reibungslos funktionieren.
  3. Potenzielle Konflikte und Unstimmigkeiten: Unterschiedliche Arbeitsstile, Prioritäten und Persönlichkeiten der Jobsharing-Partner können zu Konflikten oder Unstimmigkeiten führen, insbesondere wenn es um die Aufgabenverteilung oder Entscheidungsfindung geht. Eine effektive Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien sind erforderlich, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
  4. Eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten: In manchen Fällen bieten Jobsharing-Modelle weniger Karriere-Entwicklungsmöglichkeiten als Vollzeitstellen. Dadurch haben einige Mitarbeiter eventuell das Gefühl, in ihrer beruflichen Entwicklung eingeschränkt zu sein, insbesondere wenn es um Beförderungen oder Gehaltssteigerungen geht.

Insgesamt zeigt sich, dass Jobsharing für Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen Chancen und Risiken birgt. Durch eine gründliche Planung, klare Kommunikation und gezielte Unterstützung können die Vorteile maximiert und die Nachteile minimiert werden. Es liegt in Ihrer Hand, diese flexible Arbeitsform effektiv zu nutzen und das Beste daraus zu machen.

Diese Jobsharing-Modelle gibt es

Jobsharing kann in verschiedenen Modellen und Formen umgesetzt werden, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Unternehmen und Mitarbeitern gerecht zu werden. Hier sind einige der gängigen Jobsharing-Modelle:

  • Job-Pairing: Beim Job-Pairing teilen sich zwei Mitarbeiter eine Position, wobei sie sich die Arbeitszeit und die Verantwortlichkeiten teilen. Diese Form des Jobsharings eignet sich zum Beispiel für Positionen mit klar abgegrenzten Aufgabenbereichen und ermöglicht eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Partnern.
  • Peer-Tandems: Peertandems sind Jobsharing-Modelle, bei denen die Partner auf ähnlichem Erfahrungs- und Kompetenzniveau arbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Dies fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen und kann zu einer erhöhten Innovation und Leistungsfähigkeit führen.
  • Rotation-Tandems: Bei Rotationstandems wechseln die Jobsharing-Partner regelmäßig ihre Positionen oder Aufgabenbereiche, um vielfältige Erfahrungen zu sammeln und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
  • Succession-Tandems: Hierbei geht ein erfahrener Mitarbeiter mit einer Nachwuchskraft eine zeitlich befristete Partnerschaft ein. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, dass die Nachwuchskraft während des Tandems von der Erfahrung und Expertise des älteren Kollegen profitiert und gleichzeitig auf eine Übernahme seiner Position vorbereitet wird.
  • Branchenübergreifendes Jobsharing: Dieses Modell des Jobsharings ermöglicht es Mitarbeitern, ihre Position mit jemandem aus einer anderen Branche oder einem anderen Unternehmen zu teilen. Dies bietet die Möglichkeit, branchenübergreifende Erfahrungen zu sammeln und neue Perspektiven zu gewinnen.

Insgesamt ermöglichen diese verschiedenen Jobsharing-Modelle Unternehmen und Mitarbeitern, flexibel zu arbeiten und ihre Arbeitszeit und Verantwortlichkeiten auf innovative Weise zu teilen. Indem Sie das passende Modell wählen, kann Ihr Unternehmen die Vorteile des Jobsharings optimal nutzen und die Zufriedenheit und Produktivität ihrer Mitarbeiter steigern.

Auf diese Voraussetzungen sollten Sie beim Jobsharing achten

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter für Jobsharing in Betracht ziehen, ist es wichtig, dass sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen – so können Sie sicherstellen, dass diese Arbeitsform erfolgreich umgesetzt wird. Hier sind einige wichtige Aspekte, auf die Sie achten müssen:

  • Koordinationsgeschick: Ihre Angestellten sollten über die Fähigkeit verfügen, ihre Arbeitszeit und Aufgaben effektiv mit ihrem Jobsharing-Partner zu koordinieren, um einen reibungslosen Arbeitsablauf sicherzustellen.
  • Kommunikationstalent: Eine offene und transparente Kommunikation zwischen den Jobsharing-Partnern ist entscheidend für den Erfolg dieses Modells. Ihre Mitarbeiter sollten in der Lage sein, klar zu kommunizieren und konstruktives Feedback auszutauschen.
  • Flexibilität: Jobsharing erfordert von Ihren Mitarbeitern eine gewisse Flexibilität, um sich an wechselnde Arbeitszeiten und Anforderungen anzupassen. Sie sollten bereit sein, ihre Arbeitsweise anzupassen.
  • Vertrauen zum Jobsharing-Partner: Ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen den Jobsharing-Partnern ist unerlässlich. Ihre Arbeitnehmer müssen Vertrauen in die Fähigkeiten und Zuverlässigkeit ihres Partners haben, um effektiv zusammenarbeiten zu können.
  • Kompromissbereitschaft: Da Jobsharing oft Kompromisse erfordert, um die Bedürfnisse beider Partner zu erfüllen, sollten Ihre Mitarbeiter bereit sein, gemeinsame Lösungen zu finden und aufeinander zuzugehen.
  • Kooperationsbereitschaft: Eine kooperative Einstellung ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg von Jobsharing. Ihre Angestellten sollten bereit sein, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Abschließend möchten wir betonen, dass die genannten Jobsharing-Voraussetzungen nicht für jeden Mitarbeiter gleich sind. Jeder Mensch bringt seine individuellen Stärken und Fähigkeiten mit, die für das Gelingen dieses Modells entscheidend sind. Berücksichtigen Sie die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter und unterstützen Sie sie entsprechend, um eine erfolgreiche Umsetzung von Jobsharing in Ihrem Unternehmen zu gewährleisten.

Unsere Tipps zur Umsetzung von Jobsharing

Wenn Sie Jobsharing in Ihrem Unternehmen einführen möchten, stehen Sie vielleicht vor der Frage, wie Sie diesen Prozess am besten angehen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen:

  1. Klare Kommunikation: Eine offene und transparente Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg von Jobsharing. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter gut informiert sind über die Ziele, Erwartungen und Prozesse. Klären Sie auch mögliche Fragen oder Bedenken und bieten Sie Unterstützung an, wo nötig.
  2. Flexibilität fördern: Jobsharing lebt von Flexibilität. Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit und Aufgaben entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen anzupassen. Seien Sie offen für verschiedene Arbeitsmodelle und unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, die für sie passende Lösung zu finden.
  3. Klare Arbeitsverträge: Es ist wichtig, im Arbeitsvertrag für Jobsharing klare Regelungen zu treffen, einschließlich der Vereinbarung zur grundsätzlichen Bereitschaft zur Übernahme von Vertretungen. Diese Klauseln helfen, die Erwartungen und Verantwortlichkeiten Ihrer Mitarbeiter klar zu definieren.
  4. Sicherstellung der Vertretungsbereitschaft: Sie sollten sicherstellen, dass Ihre Angestellten im Jobsharing bereit sind, sich gegenseitig zu vertreten, wenn einer ausfällt. Dies kann durch klare Absprachen und eine offene Kommunikation erreicht werden, um die Kontinuität der Arbeitsabläufe zu gewährleisten.
  5. Sonderkündigungsschutz beachten: Zudem ist es wichtig, den Sonderkündigungsschutz gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zu berücksichtigen. Ergreifen Sie geeignete Maßnahmen, um einen ausgeschiedenen Mitarbeiter zu ersetzen, bevor eine Kündigung in Betracht gezogen wird.
  6. Feedback einholen: Holen Sie regelmäßig Feedback von Ihren Angestellten ein, um herauszufinden, wie gut das Jobsharing funktioniert und welche Verbesserungsmöglichkeiten es gibt. Nehmen Sie Anregungen ernst und setzen Sie sie gegebenenfalls um, um das Modell weiter zu optimieren.
  7. Jobsharing-Programme: Nutzen Sie eine Plattform, die Sie dabei unterstützt, passende Jobsharing-Partner für Ihre Mitarbeiter zu finden. Ein Beispiel: Tandemploy Jobs. Mitarbeiter können ihre Arbeitszeit und Aufgaben mit einem geeigneten Partner teilen, der über die Plattform identifiziert wird. Diese Plattformen erleichtern den Auswahlprozess und bieten wertvolle Ressourcen für flexible Arbeitszeitgestaltung und Karriereentwicklung.

Beherzigen Sie diese Tipps und behalten Sie die individuellen Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter im Blick – so können Sie Jobsharing erfolgreich in Ihrem Unternehmen implementieren und von den zahlreichen Vorteilen dieser flexiblen Arbeitsform profitieren.

Recruiting-Spezialist

Probleme beim Recruiting?

Verstehen wir: Zum Glück ist Ihr Unternehmen nicht allein – unser Team von Recruiting-Experten hilft Ihnen weiter.


Key Takeaways

  • Laut Definition ist Jobsharing ein flexibles Arbeitszeitmodell, bei dem eine Vollzeitstelle zwischen zwei oder mehreren Mitarbeitern aufgeteilt wird.
  • Es bietet gesteigerte Zufriedenheit, Produktivität und Talentgewinn, aber auch Planungsherausforderungen sowie mögliche Konflikte und begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten.
  • Jobsharing kann durch verschiedene Modelle wie Job-Pairing, Peer-Tandems, Rotation-Tandems, Succession-Tandems und branchenübergreifendes Jobsharing umgesetzt werden.
  • Es ist wichtig, dass Mitarbeiter über Koordinationsgeschick, Flexibilität, Vertrauen zum Partner und Kompromissbereitschaft verfügen.
  • Unsere Tipps: Achten Sie auf offene Kommunikation, Flexibilität, klare Arbeitsverträge, Vertretungsbereitschaft, Sonderkündigungsschutz und Feedback.

Disclaimer

Bitte beachten Sie, dass die bereitgestellten Informationen in diesem Artikel lediglich zu Informationszwecken dienen und keine Rechtsberatung darstellen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der Inhalte. Für konkrete rechtliche Fragen empfehlen wir Ihnen, sich an einen qualifizierten Rechtsberater zu wenden.

Häufig gestellte Fragen

  • Was sind Jobsharing-Beispiele?

  • Jobsharing-Beispiele umfassen verschiedene Modelle wie Job-Pairing, Peer-Tandems, Rotation-Tandems, Succession-Tandems und branchenübergreifendes Jobsharing. Beim Job-Pairing teilen sich zwei Mitarbeiter eine Position und Aufgaben, während bei Peer-Tandems Mitarbeiter auf ähnlichem Erfahrungs- und Kompetenzniveau zusammenarbeiten.

  • Was versteht man unter Jobsharing?

  • Unter Jobsharing versteht man ein Arbeitsmodell, bei dem zwei oder mehr Mitarbeiter eine einzige Vollzeitstelle teilen, wobei sie Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Arbeitszeit untereinander aufteilen. Dadurch können sie Flexibilität gewinnen und Arbeit und Privatleben besser ausbalancieren.

  • Was bedeutet im Tandem arbeiten?

  • Im Tandem zu arbeiten bedeutet, in enger Zusammenarbeit und Koordination mit einer anderen Person zu arbeiten, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen oder eine Aufgabe zu erledigen. Das heißt, dass zwei Personen zusammenarbeiten, um ihre individuellen Stärken zu nutzen und sich gegenseitig zu ergänzen.

Alles über Arbeitsbedingungen