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Dein Studium neigt sich dem Ende zu und plötzlich steht deine Bachelorarbeit vor der Tür. Diese will recherchiert, durchdacht, getippt, formatiert und zu Papier gebracht werden. Vielleicht hast du schon die eine oder andere Arbeit geschrieben, vielleicht ist es deine erste. Zum ersten Mal jedoch, schreibst du eine Arbeit in dieser Länge – und das in natürlich viel zu kurzer Zeit.

Einerseits ist es „nur“ die Bachelorarbeit, andererseits aber auch dein erster Abschluss, vielleicht sogar der letzte. Wie auch immer dein Leben nach dem Bachelor weitergeht, das Ergebnis deiner Arbeit macht einen großen Teil deiner Abschlussnote aus, der dir entweder den Sprung ins Masterstudium oder ins Berufsleben ermöglicht. Warum also solltest du dabei etwas riskieren?

Lektorat und Korrektur einer Bachelorarbeit

 

 

 

 

 

Die Herausforderung, passende Korrekturleser zu finden

Korrekturlesen gehört dazu, denn auch die besten Schreiber werden irgendwann für die eigenen Fehler blind. Doch die richtigen Leser zu finden, ist alles andere als leicht. Sicherlich bieten Familie und Freunde sich gerne an, das Korrekturlesen zu übernehmen. Jedoch verfügen die freiwilligen Helfer nicht immer über das nötige Wissen, wie eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen ist und worauf man beim Korrigieren achten sollte. Muttersprachler sein heißt ja nicht zwangsläufig, die eigene Sprache perfekt zu beherrschen. Und kennen deine Freunde auch wirklich den Unterschied zwischen dem Chicago-Zitierstil und dem APA-Stil?

 

Die lieben Eltern haben wahrscheinlich noch die Regeln der alten Rechtschreibreform im Kopf und korrigieren „nach Gefühl“. Deine Kommilitonen befinden sich sicherlich gerade selbst im Abschlussstress und leiden folglich unter chronischem Zeitmangel – wenn sie nicht ohnehin vor genau demselben Problem stehen wie du: passende Leser zu finden. Und je nachdem, wie schnell sich das Schreiben der letzten Zeile und der Tag der Abgabe nähern, lässt sich ein solcher Gefallen nicht für jeden problemlos spontan in den Alltag einbauen. Unterschätze also nicht die Herausforderung, vor der du bei der Lesersuche stehst und gönn dir ein Lektorat und Korrekturlesen für deine Bachelorarbeit

 

 

Was genau ist ein Lektorat?

Rechtschreib-, Grammatik- oder Flüchtigkeitsfehler machen einen schlechten Eindruck und können dazu führen, dass der Leser vom Inhalt abgelenkt wird oder ihn nicht mehr mit der nötigen Ernsthaftigkeit betrachtet. Doch mit Fehlerfreiheit allein ist es nicht getan. Form, Stil und Logik sind ebenso wichtig. Vielleicht haderst du mit dem Aufbau, einer Formulierung oder sogar ganzen Passagen, die nach dem x-fachen Umschreiben immer noch nicht „schön“ oder „wissenschaftlich“ genug klingen. Oder ist deine Arbeit zu lang und du hast dich gar total im roten Faden verheddert?

Genau darum ist ein Lektorat und Korrekturlesen für deine Bachelorarbeit unerlässlich. Ein erfahrener Lektor wirft einen frischen und unabhängigen Blick auf deine Arbeit und kann dir helfen, sie in Form zu bringen. Dabei werden logische Ungereimtheiten aufgedeckt und gelegentliche Tippfehler beseitigt, was deiner Sprache neuen Glanz verleiht. Verirrte Kommata werden ebenfalls wieder auf den rechten Weg gebracht. Mit der Hilfe eines Lektors ist der Knoten im Nu gelöst und du hast den (roten) Faden wieder selbst in der Hand.

Wo Freunde und Verwandte nämlich womöglich etwas zu befangen sind, ist ein Lektor objektiv und kann deine Arbeit als das betrachten, was sie ist: das Ergebnis einer wissenschaftlichen Forschung, deiner wissenschaftlichen Forschung.

 

Abschluss des Studiums mit einer Bachelorarbeit

 

Keine Sorge – sich von einem Profi helfen zu lassen, ist absolut legal. Lektoren übernehmen nicht das Schreiben für dich. Dein Werken und Forschen ist ganz allein deine Aufgabe und deine Arbeit trägt auch nach einem Lektorat noch eindeutig deine Handschrift. Lektoren fungieren vielmehr als Unterstützung und verpassen der Arbeit wie einem Diamanten den letzten Schliff.

So kannst du dir in einer nervenaufreibenden, aber dennoch besonderen Zeit, die Last auf deinen Schultern etwas erleichtern. Das gibt dir mehr Zeit, um dich deinem Forschungsthema zu widmen und so kannst du dem Abgabetermin sorgenfreier entgegenblicken. Denn ein wenig Erleichterung am Studienende sollte kein Luxus sein!

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